„Form follows function„Mit diesen Worten lässt sich die Entstehung der WaveWall-182 wohl am treffendsten Umschreiben. Die großzügigen, in die Wand fließend übergehenden Rundungen, einhergehend mit der sehr geringen Gehäusetiefe, ermöglichen erst die hervorragenden akustischen Eigenschaften der WaveWall-182. Durch den On-Wall Einbau ergeben sich, verglichen mit konventionellen Lautsprechern handfeste Vorteile:
Messwerte:Die, bei konventionellen On-Wall Lösungen üblichen Probleme wurden, insbesondere durch die aufwändige Gehäusegestaltung, erfolgreich umgangen. Das Rundstrahlverhalten ist ausgesprochen gleichmäßig und ohne durch Kantenbrechung entstehende Störungen, was u.A. der räumlichen Darstellung des Klanggeschehens ungemein zugute kommt. Auch in der Vertikalen misst sich die WaveWall-182 ausgesprochen gut. Es bedarf nicht unbedingt einer Ausrichtung auf Ohrhöhe. Das Ausschwingverhalten ist ohne Makel. Hervorzuheben sind die herausragend niedrigen harmonischen Verzerrungen, insbesondere im für das Ohr sehr kritischen Mittelton. Selbst bei 100dB/m bleiben Sie im gesamten Übertragungsbereich im unhörbaren Bereich. Hier zeigt sich deutlich wie viel Know-How in die Entwicklung der Treiber eingeflossen ist. |
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Technische Daten:
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Anwendungen:
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Bestückung:
Hobby Hifi 03/2014
Heißmann-Acoustics Zum TestHobby-Hifi 06/2013
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Messungen: |
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Bauplan:Gehäusebausatz kaufen |
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Frequenzweiche: |
Hallo,
Sehr schönes Projekt! Ich finde es sollte mehr solcher „Auf-Wand“-Konzepte geben!
Eine Frage hätte ich. Man erkennt, dass das Rundstrahlen im Bereich 2kHz besser ist als oberhalb und unterhalb dieser Frequenz. Wäre da der Einsatz eines Waveguides nicht von Vorteil, um den „Buckel“ bei 2kHz unter Winkel abzumildern und dabei den Superhochton gleichmäßiger und weniger stark abfallen zu lassen?
Grüße,
Jörn